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VPN vs. Remote-Desktop

VPN vs. Remote-Desktop

Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der Schutz von Anwender und Daten vor Cyberkriminalität. Remote-Desktops (RDP) als auch der Einsatz von Virtual Private Networks (VPN) dienen der Zentralisierung und dem Schutz der Datensysteme von Unternehmen. Bei beiden Diensten ist eine Verschlüsselung zwischen dem Netzwerk und seinen Benutzer notwendig, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.

Was ist Remote Desktop Protocol (RDP)?


Remote-Desktop bezeichnet den Fernzugriff mit Hilfe einer Software, mit der Sie bzw. Ihr Computer (Server) die Verbindung zu einem anderen Rechner (Client) herstellt und man diesen auf dem Desktop sieht. Beliebte Anwendungen, die den Fernzugriff möglich machen, sind beispielsweise Netviewer, LogMeIn, TeamViewer, Citrix oder Apple Screen Sharing. Für die Verbindung ist eine (schnelle) Internetverbindung Voraussetzung.

Remote-Desktop zur Fehlerbehebung und für die Fernarbeit

Remote-Desktop findet Anwendung bei technischen Fehlerbeseitigungen, aber auch für Fernarbeiten mit Mitarbeiter auf der ganzen Welt oder im Homeoffice. Auch bei großen Unternehmen, bei denen alle Mitarbeiter an einem Ort arbeiten, finden Remote Desktops Anwendung, da das Netzwerk innerhalb eines Gebäudes kaum an Geschwindigkeit einbüßt. Die zentrale Verwaltung ist ein großer Vorteil des Systems.

Was ist der Unterschied zwischen RDP und VPN?

Wenn Beschäftigte im Homeoffice oder von unterwegs aus arbeiten, dann sind sie in der Regel mittels VPN verbunden. Ein VPN bezeichnet ein virtuelles privates in sich geschlossenes Netzwerk. Nach der Authentifizierung hat ein Mitarbeiter Zugriff auf das Firmennetz, als säße er vor Ort. Dabei ist der Datenverkehr durch das aktivierte VPN verschlüsselt und vom öffentlichen Internet unerreichbar.

Für Remotedesktop sind Desktop- oder Laptop-Computer als Ressourcen obligatorisch sowie eine leistungsstarke Internetgeschwindigkeit. Ein VPN kann auf vielen weiteren internetfähigen Geräten eingesetzt werden.

Mit Remotedesktop ist die vollständige Kontrolle über einen anderen PC machbar. Ohne Firewall ist die Nutzung von RDP für die Datensicherheit problematisch. Ein Remote-Desktop macht den Host-Computer anfällig für ungewollten Zugriff von außen. Aus diesem Grund ist eine VPN-Verbindung für eine sichere Internetnutzung erforderlich.

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RDP vs. VPN

Ob RDP oder VPN richtet sich nach den jeweiligen Bedürfnissen und Verwendungszwecken. Wenn Sie Ihre eigene Hardware mitbringt und den Rechner selbst verwaltet, ist ein VPN die Wahl. Wenn der Arbeitgeber Kontrolle über die Computer der Mitarbeiter haben will, ist eine Remote-Desktop-Umgebung oft sinnvoller.

Kurz gesagt, ein VPN sorgt für das sichere Verbinden in ein Netzwerk und RDP für den Zugriff auf einen einzelnen Server. Es bietet sich an, beide Dienste zeitgleich einzusetzen, um die optimale Mischung aus Kontrolle, Datenschutz und Sicherheit zu erzielen.

Sicherheit mit VPN

Ein Virtual Private Network schützt bei der Verbindung zu externen Ressourcen. Primär hat ein VPN den Zweck die Sicherheit einer dezentralen Arbeitsumgebung zu verbessern. Bei der Arbeit an mehreren Standorten, wenn Sie remote arbeiten und auf Daten auf fremden Geräten zugreifen müssen. Besonders im öffentlichen WIFI ist ein VPN eine gute Wahl.

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