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Was bedeutet IP Range?

Was bedeutet IP Range?

IP-Adressen funktionieren wie im Straßenverkehr. Der vordere Teil der IP-Adresse ist der Straßenname. Der hintere Teil der IP zeigt die Hausnummer. Alle Hausnummern einer Straße bilden die IP Range.

Ein IP-Bereich ist ein Satz von IPs, die aufeinanderfolgen. Sie können einem bestimmten Subnetz zugewiesen werden. Es ist der hintere Hostanteil einer IP-Adresse.

Man kann unter einer IP Range Geräte innerhalb eines lokalen Netzwerks aufbauen. Die Subnetzmaske definiert dabei die Größe der Range. Oftmals sieht man die Schreibweise mit einem Schrägstrich. Die Zahl dahinter beschreibt die Spanne der IP Range. Je größer die IP Range ist, umso mehr Geräte können im Netzwerk aufgebaut werden.

Wie ist eine IP-Adresse aufgebaut?

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Eine IP-Adresse besteht aus zwei Teilen, der Netzwerk-ID und der Host-ID. Die Netzwerk-ID ist der linke Teil der IP-Adresse. Er beschreibt das spezifische Netzwerk.

In einem Heimnetzwerk könnte die IP-Adresse 192.168.1.34 lauten, wobei die erste 7 Ziffern die Netzwerk-ID der Adresse ausmachen. In der Regel wird der fehlende letzte Teil durch eine Null ausgefüllt, sodass die Netzwerk-ID des Gerätes 192.168.1.0 lautet.

Beispiel zu IP Range & Bedeutung der Host ID

Die Host-ID ist der hintere Teil der IP-Adresse. Es identifiziert nicht ein Netzwerk wie die Netzwerk-ID, sondern die Hosts. Das Wort “Hosts” verwendet man in der IP-Welt geläufig für den Begriff Gerät.

Im Beispiel bedeutet es, dass die Host-ID 34 ist. Alle Geräte tragen eine eigene Host-ID. Innerhalb des Heimnetzwerkes können die Geräte IP-Adresse wie 192.168.1.1, 192.168.1.2, 192.168.1.30 und 192.168.1.34 besitzen. Die Host-IDs wären in diesem Falle: 1, 2, 30 und 34. Jedes Gerät bekommt hiermit eine eindeutige Host-ID zugewiesen.

Das Beispiel zeigt hervorragend, dass IP-Adressen wie Straßenadressen funktionieren. Stelle Sie sich vor, der Straßenname wäre die Netzwerk-ID und die Hausnummer die Host-ID. Jeder Straßenname ist einmalig und existiert deshalb nur einmal in der Stadt. Ebenso werden Netzwerk-IDs und Host-IDs (innerhalb des Netzwerkes) nicht doppelt vergeben.

Subnetze und Subnetting

Beim Subnetting unterteilt man das Netzwerk in Teilnetzwerke. Man leiht Bits aus der Host-ID aus, um damit ein Subnetz zu erzeugen. Subnetze verwendet man, um das Netz nicht zu überlasten. Das ist insbesondere der Fall, wenn es innerhalb eines Netzwerkes mehrere Geräte (Hosts) gibt.

Innerhalb eines Subnetzes fasst man mehrere IP-Adressen zusammen. Datenpakete werden direkt durch die korrekte Netzwerkadresse gebracht. Sie durchlaufen dadurch nicht verschiedene IP-Adressen, bis die Richtige erreicht ist. Subnetze verwendet man, wenn mehrere Hosts oder Geräte mit einem großen Netzwerk verbunden sind.

In den meisten Privathaushalten oder kleinen Unternehmen findet man Subnetzmasken wie 255.255.255.0. Die Position der Änderungen von 255 bis 0 zeigt die Trennung zwischen der Netzwerk- und der Host-ID an. Die 255er „maskieren“ die Netzwerk-ID aus der Gleichung heraus.

IPv4 und IPv6

Mitte der 90er-Jahre entwickelt man IPv6. Die 4 Milliarden IP-Adressen von IPv4 reichten nicht mehr aus. IPv4 ist eine kürzere Form und verläuft nach dem 32-Bit-Adressschema. IPv6 sind 128 Bit lang, womit deutlich mehr Adressen gebildet werden können.

Mit IPv6 fällt die beliebte Subnetzmaske weg. Nicht zwingend, aber es ist schlichtweg nicht mehr grundsätzlich notwendig. Die Netzaufteilung kann man mit IPv6 neu gestalten. IPv6 bieten den dafür notwendigen großen Adressraum.

Jede Anwendung kann seine eigene IPv6 Adresse bekommen. Dadurch gestalten sich Umstellungen wie ein Hardwarewechsel einfacher. Die IP der Hardware lässt sich ändern, ohne dass sich die IPv6 Adresse der Anwendung ändert.

Wie finde ich meine IP-Adresse heraus?

Die eigene IP lässt sich einfach selbst herausfinden.

  1. Benutze die rechte Maustaste auf deinem Windows-Logo und gehe auf „Netzwerkverbindungen.“
  2. Klicke auf „Netzwerkeigenschaften anzeigen.“
  3. Hinter der Information IPv4-Adresse oder IPv6 Adresse finden Sie Ihre IP-Adresse.

 

Anonymität und Datenschutz

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass statische und dynamische IP-Adressen in Sachen Datenschutz als personenbezogene Daten gelten. Sie sind damit besonders schützenswürdig! Ein Websitebetreiber darf die IP-Adresse nur speichern, wenn dies zur Nutzung der Website notwendig ist. Ein Onlinehändler nutzt beispielsweise verschiedene Web-Analysetools zu Marktforschungszwecken und speichert die IP-Adresse. Hier ist die ausdrückliche Einwilligung über eine Checkbox im Bestellprozess einzuholen.

FAQ

Um den Überblick zu behalten, haben wir Ihnen die wichtigsten Fragen zu diesem Artikel aufgelistet:

Mit den IPv4-Adressen kann man über 4 Milliarden Adressen abbilden. Sie haben eine 32 Bit Länge, weshalb man 232 Adressen hieraus errechnen kann. Die IPv6-Adressen haben eine 128 Bit Länge, weshalb sie über 340 Sextillionen Adressen abbilden.

Die IANA wurde 1988 gegründet und ist seitdem für die Zuordnung der IP-Adressen zuständig. RIPE NCC ist speziell für die europäischen Adressbereiche zuständig.

Über die IP-Adresse kann man folgende Informationen erkennen:

  • Der aktuelle Aufenthaltsort (das Land sowie die Stadt/Region z.T. sogar Stadtteile und Bürogebäude, insbesondere in Großstädten)
  • Der Zugangsprovider
  • Die Zugangstechnologie (Nutzt man ein DSL, Modem oder Mobiltelefon)
  • Unternehmen/Behörden  (Unternehmen & Behörden sind anhand der IP schnell erkennbar, Vorsicht vor Wettbewerbsspionage!)
  • Profiling & Speichern des Surfverhaltens (Suchmaschinen wie Google & Soziale Netzwerke wie Facebook speichern das Surfverhalten, persönliche Interessen, Probleme, Beziehungen und vieles mehr)

 

CIDR, Classless-Inter-Domain-Routing) basiert auf der Idee der Subnetzmaske. Eine Maske wird über eine IP-Adresse gelegt und erzeugt so ein Teilnetz. CIDR ist eine Möglichkeit, um sogar mehrere Netze zusammenzufassen und Supernetze zu bilden. Es geht also noch einen Schritt weiter als Subnetting. Man integriert hierbei Spezifikationen in Form von Suffixen in die IP-Adresse. Seitdem es CIDR gibt, wird classful routing praktisch nicht mehr angewendet.

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